Die Romands sind richtig sauer auf ihren Ernesto Bertarelli. «Schockiert» zeigte sich der Profi-Welsche Jacques Pilet vergangene Woche. «Im schlimmsten Fall ist er sehr zynisch», lässt Genfs Stadtpräsident Pierre Maudet via NZZ am Sonntag verlauten. «Segeln war dem Bertarelli wichtiger als die Arbeit seiner Firma», meint ein Leserbriefschreiber im Blick. Szenen der Enttäuschung und der Wut über einen Aussteiger, der sein Familienunternehmen Serono im Jahre 2006 für 16 Milliarden Franken an den meistbietenden deutschen Chemiekonzern Merck verkauft, sich auch aus dem Verwaltungsrat der UBS ins Privatleben zurückgezogen hatte, während seine schöne Frau, Kirsty Bertarelli, eine E ...
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