«Machen wir uns keine Illusionen», werden wir kleinen Leute gewarnt, die wir an den freien Markt und an offene Grenzen geglaubt hatten. Zum Beispiel hofften wir, dass jeder Likör, der in der EU als Cassis de Dijon verkauft wird, auch in der Schweiz zugelassen werde. Hätte unser Land dieses einfache Handelsprinzip eingeführt, wären die überhöhten Schweizer Preise schon längst ins Rutschen gekommen. Dachten wir.
Nun belehrt uns Christoph Blocher via Tages-Anzeiger, worauf billiger werdende Waren hinauslaufen: «auch die Löhne und die Qualität» kämen dann ins Rutschen. Es sei zwar möglich, billiger zu produzieren. Aber: «Damit sinkt bei uns auch der Lebensstandard. Das wollen wir ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.