Klare Worte aus dem Mund des Schweizer Nati-Captains. Angesprochen auf die Protestaktion der deutschen Nationalelf, deren Spieler sich vor der 1:2-Pleite gegen Japan demonstrativ den Mund zugehalten haben, sagt Granit Xhaka: «Wir werden nicht das Gleiche tun wie die deutsche Nationalmannschaft. Wir werden die Sitten und Gebräuche in Katar respektieren. Wir sind hier, um Fussball zu spielen und niemandem Unterricht zu erteilen.» Das einzig richtige Zeichen – statt zu politisieren, konzentriert sich der Schweizer Captain auf seinen Beruf, das Fussballspielen.
Das war vor vier Jahren an der WM in Russland noch anders: Da wurde Xhaka im Vorfeld des Serbien-Spiels von den gegneri ...
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Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. Der Mann ist das Problem, nicht das Umfeld.