Die Credit Suisse verschwindet in der Grossbank UBS, von der sie in staatlich geleiteter Aktion als gescheiterte Existenz zum Billigpreis übernommen worden ist. Es wird keine eigene Einheit Credit Suisse geben, die als kräftige Schweizer Bank im Geschäft bleibt, wie viele es sich bis zuletzt erhofft hatten.
Es läuft also wie bei unzähligen Firmenübernahmen, bei denen der Käufer sich die neu hinzukommenden Unternehmensteile einverleibt, sie eingliedert und die Belegschaft so übernimmt, wie dies am besten zum geplanten neuen Geschäftsmodell passt.
Für Tausende von CS-Angestellten gibt es aus dieser Sicht keine passende Stelle bei der neuen UBS. Ökonomisch gesehen: ...
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