So schlimm, wie sie immer geschildert wird, kann die Situation an den deutschen Hochschulen nicht sein, denn man stolpert immer wieder und immer öfter über Professoren, die, statt zu forschen und zu lehren, sich Gedanken darüber machen, wie die Welt vor dem Untergang gerettet werden könnte. Nein, diesmal sind nicht die Klimaforscher und Öko-Apokalyptiker gemeint, die angesichts schmelzender Polkappen das Verbot der kommunen Glühbirne fordern, sondern Anti-Kriegs-Aktivisten und Friedensforscher, die Manifeste und Petitionen verfassen, offenbar in der Überzeugung, diese würden nicht nur gelesen, sondern auch beachtet werden.
Erst vor kurzem haben 25 deutsche Politologen das «Manifest ...
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