Alle Wissenschaftler wissen es. Alle Politiker wissen es. Alle Journalisten wissen es: Die Klimavorlage vom 18. Juni nützt dem Klima null und nichts. Führende Klimaforscher haben nachgewiesen, dass die Schweiz in den letzten 120 Jahren knapp 0,002 Grad zur weltweiten Erwärmung beigetragen hat. Um die Kosten für das angestrebte Ziel «Netto null CO2» von 387 Milliarden Franken und das Vorangehen der kleinen Schweiz dennoch zu rechtfertigen, müssen sich die Befürworter der Vorlage ein wirklich gutes Argument ausdenken.
Mitte-Präsident Gerhard Pfister formulierte es gegenüber Dominik Feusi vom Nebelspalter so: «Ihr Beitrag ans Steuersubstrat der ganzen Schweiz ist bescheid ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Mit sachlichen Argumenten ist den im Äther der Selbstgerechtigkeit schwebenden Gutmenschen-Protagonisten nicht beizukommen.
Der Herr Mitte-Präsident hat das Grünen-Narrativ gut verinnerlicht.
Das ist doch vollkommen hanebüchen , was haben "CO2-Ziele" bis jetzt irgned jemandem gebracht? Für diese irre Idee zerstört man die Natur, schröpft den Bürger , köpft den Wohlstand und schwafelt was von "Solidarität". weit dentfernt von Vernunft und Realität.
Wann kommt das Kind, das ruft: der Kaiser ist pudelnackt?
Der angebliche Klimawandel ist in seiner Auswirkung unbedeutend, gegenüber der derzeitigen fantasielosen Klimapolitik!!
Nein, Herr Mörgeli, das schlechteste Argument. Die Schweiz ist durch ihre "Leitungsorgane" im Rahmen der UNO-Klimakonferenzen Paris 2015 und Katowice eine (Selbst-)Verpflichtung zur CO2-Reduktion eingegangen, unabhängig davon, ob es dem Klima "etwas nützt", sondern in Solidarität mit anderen. Und nein, Herr Mörgeli, die Chinesen müssen/können ihren CO2-Ausstoss nicht reduzieren, denn sie produzieren ja all diese schönen Dinge, die wir für unsere "Energiewenden" und das gute Gewissen brauchen..
Wie beim Atomwaffensperrvertrag, dient hier das erlogene CO2-Märchen dazu, dass die ganz Großen weiter machen und auf Kosten der Kleinen noch größer werden können.
Niemand hat "nachgewiesen" wie hoch der Beitrag eines Landes (oder der ganzen Menschheit) zur Klimaerwärmung ist, denn es gibt kein einziges empirisch erhärtetes Modell, welches das Klima erklären kann. Die Klimakabale wird getrieben von bösartigen globalistischen Faschos (z.B. WEF) und ehrlichen, aber manipulierten, tief verängstigten Mitläufern, welche die Klimaapokalypse befürchten. Wir haben riesige Umweltprobleme, aber das Klima gehört eindeutig nicht dazu!
Bundesrat und Parlament haben in den letzten 20 Jahren mit all den falschen Versprechungen und gar Lügen, das Volk permanent hinter das Licht geführt. Sie haben ihre Glaubwürdigkeit verspielt.
Aus diesem Grund tut das Volk gut daran, beim Entscheiden das Misstrauen zu aktivieren, sich zu fragen, wo der Haken liegt.
Aus eben diesem Grund sind die verdächtig in alle Höhen gejubelten 3 Bundes-Vorlagen mit NEIN abzulehnen. Sie sind zu teuer, zu überflüssig + demokratiefeindlich.
Das Klimagesetz ist abzulehnen. Es drohen nicht nur immense Kosten für den Steuerzahler, sondern auch oekodiktatorische Massnahmen (Corona lässt grüssen).
Es ist ein Irrglaube dass die Welt wärmer wird. In Wirklichkeit steuern wir auf eine neue Eiszeit zu.