Es ist das Thema im laufenden Abstimmungskampf um die Masseneinwanderungsinitiative der SVP: Kontingente – wie sie die Initiative verlangt – führen zu einem Bürokratiemonster. Denn wenn der Staat entscheiden müsse, welche Firma Anspruch auf ausländische Fachkräfte habe und welche nicht, entstehe zwangsläufig eine teure Bürokratie. Sowohl beim Staat wie auch bei den Unternehmen, so die Befürchtung.
Diese ist nicht unbegründet. Bis zur vollen Anwendung des Freizügigkeitsabkommens 2007 kannte die Schweiz für alle Ausländer, die in die Schweiz ziehen wollten, Kontingente. Nach wie vor bestehen solche Zulassungsbeschränkungen für Einreisewillige aus Bulgarien und Rumäni ...
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