Die Geschichten des Fulvio Pelli, «zartbesaitetes Herrensöhnchen» (Sonntagsblick) aus einem Luganeser Polit- und Wirtschaftsclan, wiederholen sich. Mit ausgefuchsten Schachzügen bringt der Ehrgeizige sich in aussichtsreiche Positionen. In der Entscheidung erntet er Gegenwind und schroffe Absagen. Die Partei gibt ihm Arbeitsjobs, doch den Zugang zur Macht, den er so lange und so sehnlich gesucht hat, den verwehrt sie ihm, diesmal endgültig. Pelli muss seinen Marathon, der im Bundesrat hätte enden sollen, abbrechen.
Bundesratswahlen auf Weltwoche online: Dossier und Online-Abstimmung: «Wen würden Sie in den Bundesrat wählen?»
Als erstes Traktandum, noch vor der Nomination ihr ...
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