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«Das grösste Hindernis war der Schweizer Anwalt»

Roger Nussbaumer führte das Büro Burckhardt + Partner Zürich. Für die Olympiade plante er in Peking das Basketballstadion. Der Architekt über Berufung, Berufskollegen und eine Enttäuschung in China.

Jürg ZbindenJürg Zbinden
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07.08.2008
Herzog & de Meurons Olympiastadion «Vogelnest» ist in aller Munde. Sie haben in Peking das Basketballstadion gewonnen, bloss weiss das kaum einer. Warum? Herzog & de Meurons Leichtathletikstadion ist das wichtigste Stadion. Das Aushängeschild, der Brand der Spiele. Unser Projekt war das Basketballstadion Wukesong; es wurde aus Kostengründen nicht so realisiert, wie wir das geplant hatten. Es ist eine verpasste Chance für Peking, doch auch ein Beitrag zur Architekturgeschichte. Warum wollten Sie das Basketballstadion bauen? Zwei Wettbewerbe waren ausgeschrieben. Der eine für den gesamten Masterplan des olympischen Dorfes, der andere war ein Projektwettbewerb im Zentrum Pekings ...
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