Eine ganze Jugend und manchmal länger greift der eine mehr, der andere weniger nach jenen Sternen, von denen wir hoffen, sie könnten unser Dasein erhellen. Wie Schatzsucher sind wir; getrieben, unermüdlich, besessen, beseelt, und voller Hoffnung hier und voller Niedergeschlagenheit da durchschreiten wir die inneren und äusseren Landschaften unseres Seins, das Erlebte als Gefühlskompass. Und gelegentlich wähnen wir uns am Ziel, in einer lichtdurchfluteten Grotte voller funkelnder Diamanten.
Dort sitzen wir, befreit von Mühsal und Trübsinn und Kummer, schwelgen in strahlenden Gefühlswelten, lassen uns blenden und fallen dann, nachdem wir uns sattgesehen haben an all dem Gl ...
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