Als die Landesregierung 2011 die Energiewende ausrief, sagte Bundesrätin Doris Leuthard (CVP) der Schweiz eine glorreiche Zukunft als «Batterie Europas» voraus. In unseren Stauseen sollte der Strom von Windmühlen und Solarpanels, die in den neuen Energielandschaften zwischen der Nordsee und Sizilien massenhaft aus dem Boden spriessen, gespeichert werden. Wind- und Solaranlagen haben bekanntlich den Nachteil, dass sie nur Strom liefern, wenn das Wetter gerade will – doch die meiste Zeit will es nicht. Da wir den Strom aber brauchen, wann wir ihn brauchen – also rund um die Uhr, und zwar exakt immer so viel, wie wir brauchen –, sind Speicher nötig. Der jederzeit abrufbare Wasser ...
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