Ja, kennt dieser Mann denn keine Skrupel? Schreckt er vor gar nichts zurück, um den Absatz von Rindsbraten und Kartoffelstock zu fördern? So scheint es. Kommandiert Cecilia Bartoli, eine der kostbarsten Kehlen der Opernwelt, als Köchin in seine Restaurantküche ab. Und schickt sie danach als Servicehilfe durch sein verrauchtes Lokal. Geradeso gut könnte man es wagen, den Pianisten Alfred Brendel als Türsteher oder den Ballettstar Barischnikow als Oberkellner zu verpflichten.
So richtig an den Bartoli-Event geglaubt hatten wohl die wenigsten der von Andi Stutz per SMS aufgebotenen vierzig Lieblingskunden. Doch als sie das Zürcher «Seidenspinner»-Restaurant betraten, rührte in der K� ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.