window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Beide Seiten beanspruchen Gerechtigkeit: Krieg in Gaza.
Bild: JALAA MAREY / AFP via Getty Images

Brixton, London

Das Jahr des Kojoten

Vom Rechtsrutsch in Europa über Gaza bis zum Triumph der Trivialität von Taylor Swift: Historiker Tom Holland analysiert 2023. Und erklärt, warum uns das alte Rom ein zuverlässiger Ratgeber ist bei der Suche nach einer besseren Zukunft.

14 55 5
20.12.2023
Zum Ausklang eines Jahres voller Gewalt und Schrecken tut eine Auszeit not, um die Dinge aus sicherer Distanz zu ordnen. Tom Holland ist die perfekte Person dafür. Mit seinem beliebten Podcast «The Rest is History», seinen preisgekrön ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

14 Kommentare zu “Das Jahr des Kojoten”

  • rolf s sagt:

    Die Antworten des Historikers erinnern mich an einen Ausspruch Volker Pispers: der Historiker wendet seinen Blick in die Vergangenheit und schaut mit dem Hinterteil in die Zukunft. Dementsprechend fallen auch die Antworten aus.
    Das wichtigste Ereignis 2023 war wohl die Erkenntnis, dass die Corona“pandemie“ fake war, der Menschenversuch und der Versuch der Unterjochung der Massen durch die Globalisten erst einmal gestoppt wurde. Das Vertrauen in Regierungen und Medizin ist berechtigterweise weg.

    1
    0
  • EXTR8 sagt:

    Zur Zeit des Eisernen Vorhangs war der Westen von der USSR herausgefordert
    besser zu sein als der Osten.
    Das hatte für die Bürger hier klare, messbare Vorteile - die West Länder blüten auf!
    Heute ist es genau umgekehrt, das Steuergeld wird für dumme stumpfsinnige Kriegs und Klimasachen geklaut, die soziale Sicherheit ist durch die ungebremste Einwanderung aufs höchste gefährdet, man sieht im Osten nur den Gegner - statt den Sportsgefährten - und verpasst damit erneuernde Entwicklungen!

    2
    0
  • norjas sagt:

    Der Interviewer und der Interviewte brachten außer Allgemeinplätzen und in schöne Worte verpackt den Unfug der MSM "unters Volk". Den Aussagen über den Limes, den Juden und der Ukraine kann ich nicht einmal im Ansatz zustimmen. Dieser Historiker ist Politiker und nicht Wissenschaftler. Wie heutige Politiker vertritt er eloquent Behauptungen und verbiegt hemmungslos Fakten. Die Selbstdarstellung entspricht der Qualität der Hampelregierung und verhält sich umgekehrt proportinal zum Inhalt.

    3
    0
  • sauglattist sagt:

    "Und erklärt, warum ..." Zum glück gibt es Menschen, die uns Untertanen die Welt erklären.

    6
    0
  • JOhannes sagt:

    Schlomo Sand vertritt in seinem Buch "Die Erfindung des jüdischen Volkes" eine ganz andere Theorie. Die Juden wurden nie aus dem historischen Israel vertrieben. Gemäss Sand sind die heutigen Palästinenser die Nachkommen der historischen Juden. Das wird aber weder von der Hamas noch von den Zionisten gerne gehört.

    4
    4
  • JOhannes sagt:

    Weltwoche: Wenn jemand einen Anspruch auf Palästina erheben kann, dann sind es wohl die Juden.

    Die Weltwoche als Sprachrohr der Zionisten.

    2
    13
  • mosert sagt:

    Historiker sind eben Geschichtslehrer und als solche erzählen sie Geschichten. Oder auch Märchen. Egal. Glaube es, wer will.

    11
    1
  • carstenmenger sagt:

    In vielen Dingen, die Herr Holland sagt, kann ich nicht folgen. Ukraine, da liegt der Ball in Moskau und das ist gut so. Ich sehe es eher nicht so, dass Russland sich die Westukraine einverleiben will, denn da sitzen Banderisten. Mit denen soll sich die EU herumschlagen, sind so wie so korrupt. Und genau so wenig, wie man uns einreden will, würde Russland weiter nach Westen vormarschieren. Europa MUSS zu aller erst die US-Angelsachsen rauswerfen, die ewigen Kriegstreiber.

    35
    5
  • Scrocco sagt:

    Dieses Interview strotzt vor Dummheit. Es zu lesen bereitet einem körperliche Schmerzen.

    12
    8
  • per aspera ad astra sagt:

    Herr Holland sollte wissen das der Limes eine Wohlstands- und Zollgrenze war und niemals ein militärischer Verteidigungswall. Desweiteren besaß Merkel wie ihre Eltern IMMER auch einen bundesdeutschen Paß - damit war Merkel in der DDR privilegiert und konnte reisen wohin sie wollte und der Vater als Erschaffer der "Kirche im Sozialismus" die Spinne im Netz an der alle Pastoren vorbei mußten - auch Gauck.

    34
    0
  • Sonusfaber sagt:

    Die Herren Gehriger und Holland vertreten nach aussen mit ihren Ansichten treffend einen Westen, dem ich nur noch den Untergang wünsche, denn er trieft nur so vor Vorurteilen, Lügen, Arroganz und so. Es sind schwer zu verdauende Texte. In Bezug auf Putin ist etwa von "Landraub" die Rede: Wer so was denkt und schreibt, verdreht die historische Wahrheit ins Gegenteil, verkennt (absichtlich) das, was zum Ukraine-Krieg geführt hat und so. Das ist ekelhaft, schlichtweg ekelhaft. Schämt euch!

    37
    8
  • Jabberwocky sagt:

    Gutes Interview. Nur schade, dass nun sogar die WW von Rechtspopulisten spricht. Finde ich peinlich.

    14
    5

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.