Auch wenn er in Zürich ist, sieht der Prinz gerne die Berge, und von der Zentrale der LGT-Bank am Schanzengraben gelingt es Max von und zu Liechtenstein ab und zu, einen Blick von der fernen Alpenkette zu erhaschen – vorausgesetzt, das Wetter spielt mit und er tritt in dem schmalen Gebäude an eines der Fenster, die in Richtung Zürichsee hinausgehen. Seit 2006 führt der 46-Jährige den fürstlichen Familienbetrieb – wenn auch dieser anheimelnde Begriff bei einer Bank mit mehr als 2000 Mitarbeitern an über zwanzig Standorten weltweit und einem verwalteten Vermögen von 211 Milliarden Franken Einlagen ein wenig irreführend klingen mag.
Durchlaucht, Lizenzentzug, Strafverfahren, ...
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