window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Raumschiff im Universum der Welt.
Bild: Alamy Stock Photo

erziehung der Gefühle / Michael Bahnerth

Das kleinste Haus der Welt

Ein grosses Übel rührt daher, dass viel zu wenig Menschen Zeit in Strandkörben verbringen.

2 33 2
03.09.2022
Es ist nicht immer leicht, bei Menschen Geborgenheit zu finden. Man steht sich bei der Suche nach ein wenig Wärme, Schutz und Unverletzbarkeit entweder selbst im Wege, oder bei und mit den andern will sich das Gefühl nicht einstellen. Und dan ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

2 Kommentare zu “Das kleinste Haus der Welt”

  • maxag sagt:

    Sehr schön!
    Nur schade, dass der Strandkorb bald tatsächlich das letzte "Haus" ist, das sich viele Deutsche noch leisten können. Bei dieser Regierung braucht es dringend eine therapeutische Zuflucht.

    "Mit Wind kennt sich die rot-grüne Bundesregierung aus: windige Politik, Windkraft und nun noch Gegenwind."
    https://weltwoche.ch/daily/kanzler-scholz-verteidigt-aussenministerin-baerbocks-demokratie-feindliche-aussage-gut-zu-wissen-dass-auch-dem-kanzler-waehler-und-amtseid-egal-sind

    4
    1
    • ursula.baumgartner sagt:

      Dieses Raumschiff im Universum...einfach nur wundervoll gelungen! Bitte bitte nicht immer gleich alles in politische Bezüge stellen, sondern auch mal einfach eintauchen und geniessen... Vielen Dank an M.Bahnerth, dessen Beiträge betr. Erziehung der Gefühle ein schöner Lesegenuss sind. Grüsse von einem Schweizer mit etwas Strandkorberfahrung aus norddeutscher Freizeit 🤩👍

      0
      1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.