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Legomässig zusammengesteckt: Überbauung «Modular» im thurgauischen Uttwil.
Bild: Boro Tosic

Das könnte Elon Musk gefallen

Der Architekt und Unternehmer Fredy Iseli hat ein Leichtbausystem erfunden, das beim Hausbau Beton ersetzt. Die Zutaten sind Altpapier, Holz und Bambus, die CO2-mindernd sind.

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20.04.2022
Die Platten fühlen sich angenehm an; fährt man mit der Hand über die feine Holzoberfläche, kommt sogleich Wärme zurück. Im Büro des Unternehmers und Architekten Fredy Iseli gibt es eine Ausstellung mit verschiedenen Bauelementen, die aus ...
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6 Kommentare zu “Das könnte Elon Musk gefallen”

  • Dass ein Kubikmeter Holz 600- 700 kg CO2 eingelagert habe, (Bambus gar 1700 )kg, kann nicht stimmen, da ein Kubikmeter Holz zwischen 460 kg (Tanne) und 720 kg (Ahorn) - wiegt. Das würde ja bedeuten, dass Holz zu 100% aus CO2 bestünde. Im Falle von Bambus wären in 700 kg Holz demzufolge 1700 kg CO2 eingelagert. Das ist natürlich völliger Unsinn.
    Ich schätze die Beiträge von Beat Gygi in der Regel sehr, doch hier blieb die gedankliche Sorgfalt leider auf der Strecke.
    Walter Fähndrich

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    • thaddaeus.bucher sagt:

      CO2 wird in der Pflanze nicht eingelagert sondern in Sauerstoff und Cellulose umgewandelt. Da der Sauerstoff laufend freigesetzt wird, stimmt die Aussage von Beat Gygi im Prinzip schon.

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  • waltermoser sagt:

    Warum soll man nicht auf der anti-CO2-Welle reiten?

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  • Nordlicht48 sagt:

    Bis Elon Musk seine Batteriautos aus "Altpapier, Holz und Bambus" bauen lässt, werden sicher noch etliche Jahre vergehen. Wenn überhaupt.

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  • Argonaut sagt:

    Ein Thema wird nicht behandelt: Die Durabilitaet dieser Konstruktionen. In unseren Breitengraden wird fuer mind. 100 Jahre gebaut. Ebenfalls wird nicht auf die Kosten eingegangen u. den Unterhaltsaufwand. Grundsaetzlich bin ich fuer einfachere u. leichtere Bauweisen, das muss sich aber auch in massgeblichen Kostenreduktionen aeussern u. es muss sich natuerlich erst mal bewaehren.

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