«Auch wenn sie ihre Kinder, ihre Karriere und ihren Ruf verliert: Sympathie weckt Britney Spears trotzdem keine», fauchte die britische Times. «Auf welchem Planet lebt sie eigentlich?», keifte Prominenten-Blogger Perez Hilton in Los Angeles, «sie glaubt offenbar, sie brauche sich nicht an Regeln zu halten.» Der US-Radiosender Channel 95.5 wollte mit 1000 Dollar belohnen, wer den Tag ihres Selbstmordes errät. Die New York Post nannte die Sängerin eine «schamlose, Kaugummi kauende, kahlgeschorene, Alkohol saufende, Drogen schluckende Pop-Schlampe ohne Unterwäsche, die nicht einmal geeignet wäre, ein Meerschweinchen zu betreuen, geschweige denn ihre Kinder».
Man liest die Tiraden u ...
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