window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Pin-up des sexrealistischen Feminismus: Sportlerin Gaines, 24, mit Hunden und Gatte.
Bild: Instagram/rileygbarker

Frauen / Julie Burchill

Das Lamm schweigt nicht

Riley Gaines, christlicher Schwimmstar aus Tennessee, lehnt sich gegen den Zeitgeist auf.

13 154 11
26.06.2024
In der Geschichte des Kampfs um Frauenrechte spielen Sportlerinnen keine sonderlich grosse Rolle. Wer sportlich begabt ist, nehmen wir an, will eher als Individuum brillieren als sich für einen kollektiven Kampf engagieren. Insofern war es bem ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

13 Kommentare zu “Das Lamm schweigt nicht”

  • Im Westen nichts Neues. sagt:

    Es ist eine Krankheit , kein eindeutiges Geschlecht zu haben und betrifft fast niemanden, so selten ist die Krankheit.---- Ein Kommentator."Die Optik ist nicht meine." --- Man muss sich nicht bei jedem andersgeschlechtlichen Erwachsenen vorstellen, würde ich mit dem/der was wollen.Als wäre jeder käuflich.

    0
    0
  • Ratio sagt:

    Die Welt braucht mehr Riley Gaines...

    6
    1
  • severus sagt:

    Respekt vor dieser Frau die dem zeitheistigrn, linken Sexismus Widerstand leistet. Denn diese ganze linke Transismus Pädophilie, Homophilie ist nichts anderes als eine neue Art des Sexismus, aber wesentlich gefährlicher und unterdrückender für Frauen, als der alte, denn er läßt den Frauen überhaupt keine Freiräume mehr.

    11
    0
  • bmillerXX sagt:

    Treffsicherer Test , gute Riley Gaines. Hoffentlich weiter so, Ladies.

    12
    0
  • hk-schrader sagt:

    Riley Gaines ist eine der wenigen, die sich trauen gegen die (neuen) “allgemeinen Werte” der vor sich hin degenerierenden Gesellschaften des Westens aufzubegehren….
    Ob sie dabei langfristig Erfolg haben wird, ist eher fraglich, in dieser sich immer mehr von den Realitäten des Lebens abwendenden „Wertegemeinschaft!“……

    18
    0
  • per aspera ad astra sagt:

    Transgender im Sport ist nichts anderes als die verrückte Version von Hormonspritzen im Ostblock der Frauen zu Mannweibern macht - nur jetzt von der anderen Seite. In beiden Fällen waren und sind Ideologien die Ursachen - damals die angebliche Überlegenheit des sozialistischen Menschen über den korrupten Kapitalismus - heute die angebliche Überlegenheit der Selbstbestimmung über die Genetik und die Wissenschaft. Das beide Ideologien gescheitert sind sollte jeder wissen.

    28
    1
  • reining sagt:

    Riley Gaines ist für mich eine Heldin, eine echte Frauenkämpferin. Sie lässt diese links-grünen Pseudo Feministinnen, welche die Anliegen der Frauen längst verraten haben alt aussehen.

    68
    0
  • yvonne52 sagt:

    Endlich! War höchste Zeit, dass sich endlich jemand dieser "Aneignung" mutig entgegenstellt. Recht hat sie. Ich weiss jetzt nur nicht, was "christlich" damit zu tun hat. Aber vielleicht schöpft sie ja ihren Mut daraus.

    56
    0
  • DeSu sagt:

    Die Optik von Julie Burchill ist nicht ganz die meine, aber Recht hat sie im Hervorheben des Mutes, der Entschlossenheit und der Kraft von Riley Gaines in ihrem Kampf gegen diese kranke Ideologie, dass Männer auch Frauen sein können. Riley Gaines gebührt dafür Hochachtung und Unterstützung.

    59
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.