Vor einigen Tagen vermeldete die Universität Zürich Folgendes: Laut einer neuen Studie ist der beobachtete Meeresspiegel-Anstieg zu je einem Drittel auf das Schmelzen von Gletschern, das Schmelzen grosser Eisschilde (Grönland, Westantarktis) und die thermische Ausdehnung des Meerwassers zurückzuführen. Kein Thema war in dieser Meldung, dass schmelzendes Eis keineswegs überall zu höheren Pegelständen führen muss, sondern auch ein Absinken des Meeresspiegels bewirken kann – zumindest an einigen Küsten. Wäre es zum Beispiel möglich, an der Küste Grönlands das Abschmelzen des mächtigen grönländischen Eisschildes während einiger Jahrhunderte im Zeitraffer mitzuerleben, könnte ...
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