window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Fernando Vicente

Beat Gygi

Das Lasso zieht sich zu

Unternehmen können ihre Rechnung nicht mehr selbst machen, der Staat weiss, wie.

22 89 10
05.12.2022
Die Schlinge zieht sich zu. In den grösseren Unternehmen gibt es immer weniger Spielraum, um sich beim Investieren, Anstellen von Leuten, Kaufen und Verkaufen von kaufmännisch vernünftigen Gedanken leiten zu lassen. Und um Manager daran zu m ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

22 Kommentare zu “Das Lasso zieht sich zu”

  • Cata Strof sagt:

    Diesen sogenannten Fachkräftemangel gibt es real gar nicht! Er wird von den One World Politikern ins Leben gerufen, um unsere Einwanderungsgesetze endgültig zu unterlaufen!

    4
    0
  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Zum Fachkräftemangel in der Pflege: Krankenschwestern verbringen nach wie vor einen Drittel ihre Arbeitszeit mit Bürokratie, dem Ausfüllen von Computereingabemasken, Rapporten, Abrechnungen. Wir hätten bei weitem genug Pflegepersonal, wenn man die Leute die Arbeit machen liesse, für den sie ihren Beruf erlernt haben, nämlich Patienten zu pflegen.

    10
    0
  • not_a_lion sagt:

    Die Zürcher Bank, die meine bescheidenen Ersparnisse anlegt, teilte mir kürzlich mit, dass man bei der Anlage nun ESG Kriterien (sic!) berücksichtige. Angesichts der bekannten "underperformance" ESG gerechter Titel habe ich meinen Kundenberater informiert, dass ich mein Geld nicht angelegt habe, um "Gutes" zu tun oder die Welt zu retten, sondern für meine Altersversicherung. Es sei da nichts zu machen, dies sei nun Standard. Die EU regiert auch in der Schweiz, leider.

    11
    0
    • Edmo sagt:

      Geben Sie niemals einer Bank das Recht, über Ihr Geld zu verfügen. Es kommt nichts Gutes dabei heraus. Legen Sie Ihr Geld selber an. Die Bank benützen Sie als Vehikel zur Abwicklung der Transaktionen. Nur so können Sie den absurden ESG-Wahnsinn noch umgehen. Allerdings müssen Sie sorgfältig schauen, wie Sie Ihr Geld investieren. Wenn Sie Aktien eines Unternehmens kaufen, das von den Finanzströmen wegen der ESG-Kriterien abgeschnitten wird, kann es auch schwierig werden.

      3
      0
  • wag59 sagt:

    Die ISO Zertifikat stellt sicher, dass jeder Arbeitsgang genau erfasst und belegt wird. Dies vor allem damit die Vorgesetzten aus der Verantwortung stehlen können. Somit ist immer der MA schuld, der sich nicht an die genaue Arbeitsweise gehalten hat. Da frage ich mich, für was es noch Vorgesetzte braucht die auch noch mehr verdienen. Lächerlich das ganze von Theoretikern entwickelte System...

    5
    0
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Unglaublich viele Arbeitskräfte werden von den verschiedenen Staaten angestellt. Staathaushalte wachsen und diese Kräfte fehlen überall, in der Idurstrie etc.. Zudem sind Industrien Verdiener und Staatbetriebe nur Kosten. Wie geht diese Rechnung auf????

    12
    0
  • ZEidgenosse sagt:

    In 2ter Linie wird es auch die Zulieferbetriebe treffen.

    Diese werden wohl oder übel ESG-konform an die grossen Kunden rapportieren dürfen, damit die Grossen ihre 'gesetzlichen' Auflagen erfüllen können.....

    Es lebe die Bürokratie! 🤪🤬

    28
    0
    • bacchus sagt:

      Man muss reagieren wie der Soldat Schweik, mit viel Fantasie. Die für die „schwierigen und wichtigen Kontrollen“ eingestellten Überschussakademiker merken das nicht, weil sie es nicht richtig ansehen. Wenn alle nur geschätzte Zahlen rapportieren stimmt es am Schluss trotzdem irgendwie. Und für politische Entscheidungen dient das nicht wie wir jetzt sehen.

      5
      0
  • Edmo sagt:

    Mit der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) wird schlicht und einfach der globalen NGO-Mafia der Einzug in die grossen Firmen geebnet. Wo die Staatsmacht, die Finanz- und die NGO-Mafia das Sagen haben, ist Wirtschaft nur noch ein Wort ohne Bedeutung. Die Finanz-Mafia kanalisiert die Finanzströme bereits mit den ESG-Richtlinien. Wir sind auf direktem Weg in die globale Diktatur. Die Wirtschaft wird zerstört und die Leute werden zu Digital-Sklaven degradiert. Weg mit dem Mist!

    42
    0
  • gasseon sagt:

    Stellt Euch vor, in grösseren Firmen arbeiten (wenn Sie anwesend sind) nur noch Klimaaktivisten, Gender, Woke etc. da ist der Pleitegeier programmiert. Was bleibt? Staatliche Unterstützung, die wiederum solche Arbeitnehmer zu Gute kommt. Ziel: Wenig bis nichts arbeiten und belohnt werden. Werte werden nicht mehr erwirtschaftet= Game Over.

    38
    0
    • Edmo sagt:

      Sie täuschen sich. Der ganze woke Haufen denkt nicht einmal daran, in diesen Firmen zu arbeiten. Die wollen nur befehlen, kontrollieren und dick absahnen. Die Arbeit überlässt man grosszügig normalen Menschen, die dafür umso schlechter bezahlt werden. Selbstverständlich werden viele Firmen in den Ruin getrieben. Das bekümmert nicht mal die Finanz-Mafia, da diese sowieso mit fremdem Geld unterwegs ist. Alleine BlackRock arbeitet dieses Jahr auf einen Verlust von 2 Billionen Dollars hin.

      3
      0
  • Signal sagt:

    Fachkräftemangel trotz millionenfacher Zuwanderung? Wer ist dann zugewandert? Geraten etwa wegen den "Fachkräften" die Sozialämter an ihre Grenzen?

    36
    0
    • bacchus sagt:

      Gestern sind fünf verschiedene Päcklidienste mit je einem Päckli vorgefahren. Alle mit Fachkräften besetzt. Wir haben Mangel in der Gastronomie, es mangelt in der IT Brache, Mangel im Pflegebereich, KEIN MANGEL an Deutschen Ärzten, Kein Mangel an Bänkern, kein Mangel an bireweichen Politikern und ein Mangel an intelligenten Leuten.

      6
      0
  • Carolus Magnus sagt:

    «Beamte mit Langeweile erfinden Schikanen...» allerorten !!!

    37
    0
    • romy2763 sagt:

      Ich arbeite für vier firmen, bei einer bin ich angestellt, wollte mich per 1.1. 2023 selbständig machen, habe mit allen firmen einen arbeitsvertrag gemacht, habe mich bei der AHV angemeldet als selbständig erwerbende, wird nicht anerkannt da ich bei einer firma angestellt bin/war, soviel zu beamten schikane, werde es trotzdem machen 🤣

      9
      0
  • heidipeter4145 sagt:

    Erinnert sich noch irgend jemand an die I S O Zertifizierung ? Ein Papierkrieg ohne Ende, von den Kosten ganz zu schweigen, was hat das bewirkt, NICHTS ? Beamte mit Langeweile erfinden Schikanen für die Wirtschaft, natürlich alle linksgesteuert an unseren Universitäten indoktriniert und haben selbst noch nie eigenverantwortlich einen Franken erwirtschaftet.

    72
    0
  • Rudi Mentär sagt:

    Interessanter Artikel. Einzig: Von deutschen Zuständen in der Krankenpflege würde ich abraten

    44
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.