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Gott war offenbar scherzhafter Stimmung: «Dante und Beatrice» von Henry Holiday (1883).
Bild: The Print Collector / Alamy Sto / Alamy Stock Photo

Das Nein in der Liebe

Was Frauen meinen, wenn sie nicht ja sagen. Eine Anleitung für Männer.

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16.06.2022
London Frauen und Männer reden verschiedene Sprachen. Wir bräuchten eigentlich einen dieser kleinen Kopfhörer, wie es sie bei der Uno gibt, um zu entschlüsseln und zu übersetzen, was der andere meint. Sagt beispielsweise eine F ...
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28 Kommentare zu “Das Nein in der Liebe”

  • Grinsekatze sagt:

    Das ist seit Langem der sexistischste und abtörndendste Text, den ich gelesen habe. Dagegen sind die 'Emma' und Beziehungsrahmenvereinbarungen wahre Hocherotik.

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  • Rasiermesser sagt:

    Liebe Männer, Lette scheint die schlimmsten Befürchtungen der Männer zu bestätigen: Sagt sie Ja meint sie Nein, sagt sie Nein, meint sie Ja. Doch die Natur hat zum Schutz den Mann mit Nicht-Zuhörenkönnen gesegnet, sodass er dies Gemurks höchst harmonisch versäumt. Doch Kommunikation ist trotzdem möglich. Wie? Der Mann sagt nur "Ja", wenn immer sie Luft holt, doch träumt selig von anderen Dingen weiter. Doch als das nichts mehr half, hat Gott über den Mann den Damen das Smartphone 5"G" geschenkt!

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  • miggeli1 sagt:

    Ja, wenn das eine Frau sagt, wird's wohl stimmen.

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  • Eliane Küpfer sagt:

    Ein primitiv geschriebener Artikel, der Weltwoche nicht würdig.

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  • rfischer sagt:

    Warum sollen sich die Männer den nein-lügenden Frauen ergeben? Um sich durch ihre Liebesentzüge psychisch zerstören/erpressen zu lassen? Nein, danke!
    Was mir auffällt, viele Frauen suchen scheinbar die Liebe und begehren dazu im Sinne der Liebe völlig anspruchslose Männer und wundern sich, wenn diese zu einem liebevollen Sexualleben nicht gewillt/fähig sind. Raffinierte, erfolgreiche Betrüger werden als intelligent empfunden, Männer mit berechtigter Kritik dagegen als dumm!

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  • urswernermerkli sagt:

    Na ja.

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  • ackeret-rolf sagt:

    Wenn's um's Verstehen der Frauen geht, halte ich mich lieber an die Literatur von Esther Vilar!

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  • adcxblmqgaz sagt:

    Frauen und Männer verlieben sich anders. Als Mann kann man sich täglich mehrmals verlieben. Alles was es dazu braucht, ist eine Frau, die schön aussieht. Männer sind halt visuell gepolt. Bei Frauen spielen Emotionen eine wichtige Rolle. Man muss sie mit den Worten berühren. Die Sprache ist das mächtigste Werkzeug, wenn es um Frauen geht. Man kann damit alles richtig machen oder alles verbocken.

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  • Die Filzlaus sagt:

    Wenn man dem Mann alles erklären müsste! Z. B. Kommunikation Frau/Mann: Ich habe ein Vorstellungsgespräch, nach 2 Minuten weiss ich, Nö. Der Typ herrscht mich an:“Erzählen sie was von sich!“ Ich stelle mich extra dumm: „Also, ich habe BG AB Rhesusfaktor negativ.“ 60 Minuten Blabla. Mein Sohn gleiche Situation, sagt aber nach 5 Minuten:“ Vergeuden wir nicht unsere Zeit, das wird nichts, adieu!“ Es stimmt schon, die Unterschiede, und vergeuden wir nicht unsere Zeit ist beim GV eine gute Option.

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  • Proxima Centauri sagt:

    Vielen Dank für den erhellenden und erheiternden Beitrag!
    Für die Entwicklungen in Schweden und nun auch in der Schweiz kommt einem nur Folgendes in den Sinn: “Coitus Bureaucraticus”.
    “Mit” oder “ohne” erhält damit eine völlig neue Bedeutung.

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  • Liszt sagt:

    Schon seit langem hat der Staat begonnen, sich einzunisten in die Intimsphäre der Kinder und der Erwachsenen. Er stellt Regeln auf für ein Spielfeld, das für solche Regeln nicht geeignet ist. Liebe und Sex sind Privatsache. Die staatliche Einmischerei ist peinlich. Futter für Rechtsanwälte und Juristen. Das Ganze ist eine Aufhetzerei zwischen den Geschlechtern. Das wird vermarktet.

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  • Silver Shadow sagt:

    Der Artikel ist sehr gut und amüsant geschrieben. Mir fällt in den letzten Jahren generell auf, dass alle stets auf der Suche nach dem Perfekten sind; man muss so oder so sein, diese Haare, diese Figur, diese Grösse, diesen Beruf und so fort haben. Der Sex wird zudem überbewertet und mit jeder Butterwerbung zeigt sich uns eine nackte Haut, ein verliebtes Paar, etc. Pornos sieht jedes Kind an, was erwartet man eigentlich mit dieser Tendenz? Die Menschen sollten generell wieder mehr Respekt haben.

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  • fredy-bgul sagt:

    Zunächst darf Liebe nicht mit Sex verwechselt werden, das lehrt man mit den Jahren. Äusserliche und innere Schönheit hat auch etwas damit zu tun.
    Bei wahrer Freundschaft wird es erst interessant, paaren können sich auch Katzen, hat mal jemand gesagt.
    Ist die Frau nicht mehr an Nachwuchs interessiert beginnt die Gleichberechtigung in der Liebe, erst dann entspannt sich die gegenseitige Anerkennung und Hingabe.
    Wie ist man als junger Mensch dumm, es fehlt an Hilfe und Bildung des Themas.

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  • gandor sagt:

    Man kann und darf die Frauen nicht alle in den gleichen Topf werfen. Vorbilder von betroffenen Schreckschrauben sind geläufig. Könnte ebenfalls ein Indiz sein, dass Männer plötzlich mit fliegender Fahne überlaufen.

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  • freelancer sagt:

    Wie sollen Männer Frauen verstehen, wenn Frauen sich oft nicht einmal selbst verstehen?😉

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  • jean ackermann sagt:

    Ich bin heute so weit dass der Zynismus überhand nimmt. Wenn eine Frau nicht mit mit mir schlafen wollte, hatte das immer irgend einen Grund. In der Retrospektive bedaure ich nicht dass es nicht geklappt hatte. Heute sehe ich überhaupt nicht ein, warum man diese Frauen herumkriegen sollte, sie haben ja auch Ziele. Kämpfen um eine Frau lohnt sich nicht, die wissen einfach dass sie dich gerade nicht wollen, und Frauen zu erziehen bringts nicht.

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    • bmiller sagt:

      @jean ackermann: nur mit ihr schlafen wollen oder auch sonst Interesse? Denn dann hätte ein "zweites Mal " vorbei gehen sich gelohnt.
      Wobei es natürlich auch Frauen gibt, die nur Sex wollen, aber dann muss halt die Chemie stimmen.

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  • yvonne52 sagt:

    Ja, die Ansprüche von Frauen an den Mann sind ständig gestiegen, während jedoch die Frauen selbst zunehmend weniger zu bieten haben; ausser hübsch und schlank zu sein. Junge Frauen sind irgendwie etwas einseitig und auch langweilig geworden. Keine Ahnung warum. Sogar der heutige Feminismus ist einseitig und langweilig geworden und kämpft auf politischen Nebenschauplätzen.

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    • Die Filzlaus sagt:

      Also hübsch und schlank auch nicht mehr, in Schwimmbädern ist es ein wahrer Graus. Übergewicht kann es aus gesundheitlichen Gründen geben; aber warum muss das derart zur Schau gestellt werden nur mit einem Freundschaftsbändeli um/im Po?

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      • bmiller sagt:

        🤣 Ja, früher sagte man: die habens an den Drüsen, darum so dick. Heute weiss man, das "Drüsen" zwar stimmt, aber als Folge von Übergewicht auf Grund von viel essen, wenig Bewegung, siehe auch Diabetes Typ 2.

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    • Kaufmann sagt:

      …..wenn es wenigstens kämpferisch in der arena wäre, nein, nebenschauplätze. im besten fall reichts zu einem künftigen gschpänli, “rekrutiert” im NR saal

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  • lula sagt:

    Der erster Kalif, der Schwiegervater vom Mohamed, Abu Bakr, sagte: Das größte Übel der Welt ist die Frau und das Übelste an ihr ist, dass man ohne sie nicht kann.

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  • Argonaut sagt:

    Interessiert mich alles nicht. Ich schleppe sie wie eh & je an den Haaren in meine Höhle. Das Problem ist: Die wenigsten wollen wieder weg. Eine Beziehung zu einer Frau kann nur über längere Zeit funktionieren wenn diese auf der Basis von Kameradschaft beruht u. beide im Leben eine Erwachsenen-Stufe erreicht haben, inkl. der Möglichkeit sein Ego nicht vernachlässigen zu müssen. Wie auch immer, die Schönheit lockt ewig!

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  • carlo maria ponce sagt:

    Mich geht die unterschwellige Vorstellung auf die Nerven, dass der Mann angeblich immer will und sie deshalb allein die Entscheidungshoheit hat, ob etwas läuft oder nicht. Bei mir ist es zum Glück meistens umgekehrt: Sie will, oder zumindest will sie das Gefühl haben, dass ich unbedingt will, ich aber will meistens nicht. Bei meinem Sohn habe ich diesen Zug auch schon entdeckt. Der neue, emanzipierte, wenig auf eine Frau fokussierte Mann also, an den sich die weiblichen Wesen gewöhnen müssen.

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