Aber es wird ja niemandem aufgezwungen», lautet oft die beschwichtigende Antwort der Gender-Freunde, wenn man sich gegen Genderstern, Doppelpunkt und Co. ausspricht. «Es regt bestenfalls zum Nachdenken an.» Das klingt lehrhaft nobel und mag ...
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"Wir lebten einmal in einem freien Land", sollte es wohl heissen. Minderheiten treiben die Gesellschaft vor sich her, und verfassungsmässige Rechte werden aufgehoben. Faschistoide Organisationen, wie das WEF, WHO, EU, usw. bestimmen zunehmend unser Leben.
Sanfter Zwang? So sanft ist der nicht . Wie sagt Thilo Sarazzin: "Offenbar kann eine anonyme Macht, die durch kein demokratisch zustande gekommenes Gesetz dazu legitimiert wurde, Sprache administrativ verändern. Wer diesen Sprachvorgaben nicht folgt, wird dann irgendwann bestenfalls als Außenseiter gelten."
Warum sollten wir mit so etwas einverstanden sein? Die Überstülpung einer zerstörten Sprache ist kein Weltuntergang, aber eine bodenlose Frechheit .
Nochmal Sarazzin: "Ich spürte, wie jetzt in mir die Wut aufstieg: Wer hat in dem mit meinen Zwangsgebühren finanzierten staatlichen Rundfunk eine Sprachpolizei installiert, die einen zentral gelenkten Krieg gegen die Verwendung des viele Jahrtausende alten generischen Maskulinums führt und auch noch die letzte junge und freundliche Nachrichtensprecherin unter ihre Knute zwingt? Woher nimmt diese Sprachpolizei ihr Mandat, (..) bürokratischen Speichellecker setzten ihre Vorgaben so willfährig um?"
Darf ich mich anschliessen?