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Bild: CHRISTOF SCHUERPF / KEYSTONE

Das Schwein, der bessere Mensch?

Würdigung eines verkannten Haustieres, das uns im Innern ähnlich sieht. Und auf das wir bald ebenso angewiesen sein könnten wie umgekehrt.

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02.07.2022
Vor einigen Monaten wurde einem Patienten das Herz eines genetisch modifizierten Schweines implantiert. Mit diesem Schritt von den theoretischen Überlegungen einer Organübertragung von Tier zu Mensch zur praktischen Durchführung erreichte di ...
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11 Kommentare zu “Das Schwein, der bessere Mensch?”

  • eric sagt:

    Zum Bild: Bundesrat auf Schulreise?

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  • werner.widmer sagt:

    Schweinefleisch war früher teurer als Rind. Aus "Essen im alten Zürich".

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  • bmiller sagt:

    In unserer Nachbarschaft werden "Schwalbenbäuchige Wollschweine " gehalten und die sind wirklich wunderschön, schöner als die nackten rosa Artgenossen.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Schweinefleisch als Proteinversorgung hat sich über die Jahrtausende gemausert. Zunächst wegen seiner Parasiten im Orient zurecht gemieden, dann aber durch große Fortschritte bei der Verarbeitung das schnell verderblichen Fleisches im mediterranen Raum und durch verbesserte Tierhaltung, eine bekömmliche und gut schmeckende Quelle Kulinarischer Genüsse. Die Zwei-Kühlschrank-Fraktion liegt hier falsch, wie auch ich falsch lag. In einigen spanischen Regionen gibt es Schinkenspeck, welcher wohltut

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    „..leider übertrug man ein Virus..“, das muß man sich auf der ZUNGE zergehen lassen. Jeder Mensch soll seit MONATEN wegen einer Erkältungskrankheit einen PCR-Test machen und bei einer OP, deren Kosten sich im 6-stelligen Bereich bewegen, testet man n i c h t, prüft man n i c h t auf ein weit verbreitetes Schweinevirus. Hier zeichnet sich deutlich die mittlerweile medizinische „Kompetenz“ ab. Es geht nicht um den Menschen, sondern UM MACHBARES. Ekelhaft.

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    • whola sagt:

      Der Schweine Herz Mensch wäre wahrscheinlich auch ohne Herz gestorben.
      Und wurde wahrscheinlich nicht gezwungen.
      Man sollte nicht mit Gefühlen denken, sondern mit seinem Verstand.

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      • bmiller sagt:

        @whola: das wäre er, aber vielleicht später. ( was nicht unbedingt ein Vorteil sein muss) Aber bei solch heiklen, im Versuchsstadium befindlichen Xeno-Transplantationen sollte man doch meinen, dass sorgfältigst gearbeitet wird, um Risiken zu minimieren. D a s wäre mit dem Verstand gedacht.

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      • Sabine Schönfelder sagt:

        Haben Sie sich schon einmal mit den Kosten für so eine Operation befaßt? Mit dem menschlichen, logistischen und materiellen Einsatz ? Welch lapidare Antwort. Wir alle sterben, aber darum geht es nicht. Ein hohes Engagement erfordert exakte Voraussetzungen. Der Mensch ist, wie wir gerade bei der Impfung feststellen, nichts weiter als ein Versuchskaninchen.

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Bin ein großer Anhänger tierischer Schweine und präferiere das blonde ungarische Wollschwein. Wer einmal in die blauen Augen eines Schweines schaute erkennt unsere nahe Verwandtschaft. ....und gut, schmecken sie auch noch ! Xenotransplantationen sind, wie Abtreibungen, ein Thema für sich, im Spannungsfeld zwischen Ethik und Pragmatismus. Ein höchst informativer Artikel. Danke schön.

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  • buehlmannbarbara sagt:

    Und wer sich schon einmal mit Schweinen näher befasst hat weis: Sie sind inteligent , treu und witzig

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