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«Es ist wie in der Musik, die Klassik behält eine gewisse Gültigkeit»: Altmeister Wiget.

«Das Schwyzerörgeli war ein Bubentraum»

Franz Wiget gehört zu den besten Gastronomen der Schweiz. Nun wendet er sich der Musik und Literatur zu.

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02.01.2022
Steinen SZ Der Schwyzer Franz Wiget hat auf dem Gelände des Bauernhofs seiner Eltern in Steinen die ehemalige Beiz übernommen und sie mit einer klassischen Küche zu einer Topadresse mit 18 Gault-Millau-Punkten und zwei Michelin-Sternen ...
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4 Kommentare zu “«Das Schwyzerörgeli war ein Bubentraum»”

  • wernieisen sagt:

    Franz Wiget ist nicht nur ein begnadeter Koch sondern auch ein wunderbarer Mensch. Seine Frau Ruth ist unschlagbar im Service. Zusammen haben die beiden vielen Menschen sehr viel gegeben.
    Ich wuensche den beiden noch viele gesunde Jahre.
    Viva Adelboden!

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  • theo.heuberger sagt:

    Herr Wiget und seine Frau sind herausragende Gastgeber und der Besuch im Restaurant Adelboden ist für uns immer ein bleibendes Erlebnis.

    Eva & Theo Heuberger

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  • werner.widmer sagt:

    Wann endlich wird der Ausdruck "Beiz" entsorgt? Werden da die Gäste gebeizt oder bekocht und verköstigt, bedient, verwöhnt, gehuldigt? Das Wort ist wie Schmirgeltuch.

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    • vfb1893 sagt:

      Bei uns im Schwäbischen wird "Boiz" (lautsprachlich) für eine einfache Schankwirtschaft, in der man sich besonders um zu trinken und zu plaudern trifft, verwendet - im Gegensatz zu einer Speisewirtschaft. Insofern hat es eine Berechtigung. Das Wort kommt aus dem Jiddischen und wird bereits seit dem 15. Jh. verwendet. Ursprünglich heißt es einfach "Haus".

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