Mr. Nimoy, mit vierzig waren Sie als «Mr. Spock» auf dem Höhepunkt Ihrer Schauspieler-Karriere. Statt darauf aufzubauen, gingen Sie zurück zur Schule und studierten Fotografie. Warum?Als Teenager musste ich mich entscheiden, ob ich Fotograf oder Schauspieler werden sollte. Da ich damals etliche Theaterangebote hatte, wurde ich Schauspieler. In Los Angeles besuchte ich die Schauspielschule, danach kamen die ersten Filmangebote. Meine Liebe zur Fotografie schwand aber nie. Nach drei Staffeln «Star Trek» und zwei Staffeln «Mission: Impossible» hatte ich genug Geld, um endlich zu tun, was ich wirklich liebe – zu fotografieren.
Andere sagen, Sie seien als Schauspieler festgesteckt. Alle ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.