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Zeit für solide Rahmenbedingungen: Kernkraftwerk Gösgen.
Bild: BRANKO DE LANG / KEYSTONE

«Das Technologieverbot muss fallen»

Was kommt, wenn die Geltungsdauer der heutigen Kernkraftwerke ausläuft? Ex-Kaiseraugst-Chef Ulrich Fischer sagt, wie die nächste Generation ans Netz gehen kann.

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02.03.2022
Er erhielt den Übernamen «Atom-Ueli», auch Drohbriefe, sein Auto wurde von Atomkraftgegnern angezündet – wenn jemand in der Schweiz den Einsatz für die Kernenergienutzung mit Leib und Seele verkörpert, dann Ulrich Fischer, der frühere ...
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3 Kommentare zu “«Das Technologieverbot muss fallen»”

  • werner.widmer sagt:

    Die Kühltürme wurden in Basel mit den neuen Hochhäusern der Pharma-Industrie der Basler überholt. Das ist scheinabr sehr ästhetisch. Kaiseraugst ist 10km vom Rheinknie entfernt 4 von Muttenz..

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  • knifree sagt:

    Die Schildbürger haben, als sie merkten, beim Rathaus die Fenster vergessen zu haben, Licht in Säcke abgefüllt und hineingetragen. Jeder Elektrikerlehrling im ersten Lehrjahr weiss, dass man Solarstrom nicht vom Mittag auf den Abend speichern kann. Es sei denn mit Batterien. Dass dies nicht funktioniert, zeigt Deutschland. Die müssen im Sommer Schienen heizen, damit die Netzspannung nicht 50 Hertz überschreitet. So gesehen wird Monster Merkel als Oberschildbürgerin in die Geschichte eingehen.

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  • knifree sagt:

    Habe seit 1987 Solarstrom in der niederschlagsärmsten Gegend der Schweiz.Da das Haus außerhalb der Bauzone liegt, habe ich keinen Netzstrom und muss mit Batterien speichern. Die haben das Fünffache des Volumens und Preises wie die Panel. Es kommt der Wirkungsgrad hinzu. 1000 Watt Panel ergeben bei 14 Prozent pro Stunde 140 Watt. Pro Tag also nicht einmal eine Kilowattstunde. Die Verfügbarkeit sinkt im Winter enorm. Gegenüber Kernenergie ein Verhältnis von 1:100 000 oder mehr.

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