Lieber im Aargau als tot.» Das die Quintessenz nach einem halbstündigen Gespräch mit dem Präsidenten und CEO vom Grasshopper Club Urs Linsi. Wenn die Stadt Zürich nicht einlenke und die Miete für das Stadion Letzigrund von über zwei Millionen Franken pro Saison nicht reduziere, bleibe ihm nichts anderes übrig, so die Begründung des GC-Präsidenten. Heimat sei eine Definitionssache. Die GC-Fans würden sich auch im Aargau wohl fühlen, behauptet er. Den Mietvertrag mit der Stadt, Eignerin des Letzigrunds, hat Linsi auf den Sommer 2011 schon mal vorsorglich gekündigt. Als Alternative für die Heimspiele des Schweizer Rekordmeisters würde sich gemäss Linsi das neue Stadion «Torfeld ...
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