Warum dauerte es drei Monate, bis die Amerikaner im eroberten Irak eine Übergangsregierung eingesetzt haben? Warum verfügt noch nicht jeder irakische Haushalt über Wasser und Strom? Wo steckt Saddam? Und warum sterben täglich GIs durch Heckenschützen?
Vom irakischen «Leuchtturm der Freiheit und Demokratie», dessen «lumière» laut amerikanischer Verheissung dereinst den ganzen Nahen Osten erhellen soll, steht noch nicht einmal das Fundament. Seit dem Sturz Saddam Husseins herrscht rasender Stillstand, derweil breiten sich Anarchie, Aufstände und Angriffe gegen die immer lauter verwunschenen Besatzer aus. Als wären dies der schlechten Nachrichten nicht genug, kommt auch aus dem fern ...
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