Es ist die eine Elefanten-Trennung des Sommers – wenn es denn eine echte und dauernde ist. Per Miniaturmeldung im Tages-Anzeiger gab die Winterthurer SP-Nationalrätin Jacqueline Fehr bekannt, sie und ihr Ehemann beschritten verschiedene Wege, und dies schon seit letztem Herbst. Für den flüchtigen Leser war die Notiz eine Klatschgeschichte mit mässigem Belang. Etwas Stoff für neckische Pointen gab sie ab für das etwas informierte Publikum, das die Politikerin als Vizepräsidentin des Verbandes Pro Familia (das «Kompetenzzentrum für Familienpolitik») kennt sowie als Verfasserin der lehrreichen Fibel «Vorschläge für eine neue Familienpolitik». Tatsächlich ist die angekündigte S ...
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