Am 3. Januar 1973 fanden sich in den Atlantic Studios in New York einige Musiker ein, die zu den Besten ihres Fachs gehörten, darunter Seldon Powell, Saxofonist bei Charlie Byrd, Ron Carter, Bassist bei Miles Davis, Bernard Purdie, Schlagzeuger bei Aretha Franklin, sowie Gitarrist David Spinozza, der schon mit James Taylor und John Lennon gearbeitet hatte. Der Musikkonzern Warner Brothers (WB) hatte weder Aufwand noch Kosten gescheut, und das Resultat der LP, welche die Musiker unter Leitung des Schweizer Jazzpianisten George Gruntz einspielten, war ebenso ungewöhnlich wie die hochkarätige Zusammensetzung der Band: elf Bluesrock-Titel, die ein 29-jähriger Zürcher komponiert und getextet ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.