Es tönt nach Seldwyla, was sich in den letzten Tagen in Linthal zugetragen hat, zuhinterst im Kanton Glarus. Jahrelang wohnten hier Hunderte von Bauarbeitern in einer Containersiedlung in der Nähe des Dorfes. Sie bauten das Kraftwerk Limmern des Energiekonzerns Axpo zu einem der grössten Pumpspeicherwerke der Schweiz aus. Inzwischen ist das Kraftwerk fertig und geht bald ans Netz. Die Container stehen darum bald leer.
Die Firma Marti AG als Besitzerin der Container bot diese darum dem Bund an, um eine Asylunterkunft einzurichten. Der Bund nahm Kontakt mit dem Kanton Glarus und der Standortgemeinde Glarus Süd auf. Überall fand man das Asylheim eine gute Idee. Ein Durchgangszentrum ...
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