Aus dem unteren oberen Bereich des mittleren Managements, wo man sich als «Player» versteht und die eigene Bedeutung durch Anglizismen unterstreicht, von dort stammt: «Game-Changer». Im Duden als maskulin erklärt, werden durch Game-Changer (Person, Sache oder Ereignis) «geltende Regeln und Mechanismen grundlegend verändert». Hoffnungsfroh und stets «thinking positive» geht man in der Wirtschaftswelt gerne davon aus, dass ein neues Produkt den bisherigen Lauf der übrigen Welt und der sonstigen Dinge verändern wird. Wer «Game-Changer» sagt, vergisst zumeist, dass er diesen Lauf der Welt und jenen der Dinge somit als «Game», als ein Spiel, versteht. Der Game-Changer, ...
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