Rose-Maria Gropp: Göttinnen und Fussabstreifer. Die Frauen und Picasso. Piper. 288 S., Fr. 33.90
Vor fünfzig Jahren starb der spanische Maler, Bildhauer und Grafiker Pablo Picasso im 92. Lebensjahr. Anlass für ein weiteres Buch über das «Jahrhundertgenie». Braucht es das? Die Kunst- und Literaturkritikerin Rose-Maria Gropp ermöglicht einen neuen Blick auf das «System Picasso», indem sie den Schwerpunkt in ihrem Porträt auf Frauen setzt, die eine bedeutende Rolle im Leben von Picasso gespielt haben, von Fernande Olivier, der er 1904 begegnete, über Olga Chochlowa, seine erste Ehefrau und Mutter von Paolo, Françoise Gilot, die Mutter von Claude und Paloma, bis zu Jacque ...
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So einem wie Picasso darf+muss man - ausnahmsweise mal zurecht - so richtig üble und echte "toxische Männlichkeit" vorwerfen.