Weltwoche: Herr Dimitri, Sie kommen zum Interviewtermin mit dem Einrad. Weshalb?
David Dimitri: Das wird garantiert nicht geklaut – weil kaum jemand damit wegfahren kann. Die ewige Suche nach dem Gleichgewicht ist für mich aber auch eine Metapher auf das Leben. Wer übt, hat es einfacher. Und mit dem Alter fällt einem vieles leichter.
Weltwoche: Welche Verkehrsmittel benutzen Sie sonst noch?
Dimitri: Einen Fiat Cinquecento. Und während der Pandemie habe ich in Kalifornien den Pilotenschein für einmotorige Flugzeuge gemacht. Das war eine faszinierende Zeit. Und von oben sehen all unsere Probleme klein und nichtig aus.
Weltwoche: Sie pendeln zwischen ihrem H ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
"... unterstützt Kulturschaffende ..."
Wie man gedankenlos diesen Begriff aus der sozialistischen Umerziehungs- und Bevormundungswelt verwenden kann, ist mir unerklärlich.