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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Kurt W. Zimmermann

Davos auf dem Bürgenstock

Bei uns lässt sich gut palavern. Unsere Medien lieben die Friedenskonferenz in Nidwalden.

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05.06.2024
Die «Bar and Cigar Lounge» im Hotel «Bürgenstock» kenne ich ganz gut. Nach einer Golfrunde sitzt man hier, mit Blick auf den See, mit einem Lagavulin und einer Montecristo und in Frieden mit sich selbst. Dieser persönliche Frieden h ...
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25 Kommentare zu “Davos auf dem Bürgenstock”

  • herbert.meier sagt:

    Die Zu-Null-Blase befeuert sich wieder mal gegenseitig.
    Jeder versucht den andern noch mit Häme zu übertreffen.
    Gut lanciert, Herr Zimmermann.

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  • HJM sagt:

    Das Foto des Selenkyj-Freundes Cassis verrät seine Funktion. Er sieht aus wie ein Totengräber in einem Mafiafilm.

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  • andy blauer sagt:

    Sind die Übernachtungsmöglichkeiten für Sex-workerinnen und -worker ähnlich gut wie in Davos? Ich Frage für eine Freundin.

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  • marlisa.s sagt:

    Anstatt im luxeriösen Resort sollte die Konferenz in einem unterirdischen Schutzbunker mit Neonbeleuchtung u kahlen Betonwänden stattfinden. Diese Selenskianhänger haben doch rein gar nichts zu parlieren, da ja alle gleicher Meinung sind. Deshalb wird der Fokus eher auf Geselligkeit u Genuss gerichtet sein. Im luxeriösen Bürgenstockresort können sie immerhin auf unsere Kosten ausgiebig u exklusiv sich an erlesenen Speisen u Getränken erfreuen, sodass doch noch etwas Freude herrscht.

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  • Büezer sagt:

    Wenn der Vatikan mit von der Party ist, muss der Escort-Service entsprechend angepasst werden.

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  • Bubenberg sagt:

    Die beiden Bundesräte Cassis und Amherd haben sich ohne Not in eine Sackgasse manöveriert, aus der sie nicht mehr heraus kommen. Es tut mir weh, wie die beiden die Schweiz betreffend Neutralität, Kosten und Glaubwürdigkeit grossen Schaden anrichten. Während Jahrzehnten war die Schweiz der Ort von echten Friedensverhandlungen und diplomatischen Diensten. Die Ironie ist, dass die beiden Bundesräte ernsthaft vorschlagen, die Folgekonferenz sollte in Saudi Arabien oder Katar stattfinden.

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  • Charlie Brown sagt:

    Laut Blick haben von 160 geladenen „hochkarätigen“ Staatschefs bis jetzt nur 40 zugesagt. Das sind die der 32 NATO Mitgliedstaaten plus ein paar EU Bürokraten wie die vdLeyen, sowie ein paar wenige unter US Herrschaft stehende Inselstaaten. Der Republikaner Lindsey Graham sagte ganz offen, um was es in der UKR geht:“ die USA wollen Zugang zu den 10 bis 12 Billionen Dollar an kritischen Mineralien der Ukraine“.
    Cassis, Amherd: seid Ihr so naiv, werdet Ihr erpresst oder seid Ihr einfach nur dumm?

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  • brennholzverleih sagt:

    Albert Einstein: Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. BR Cassis erfüillt den vollendeten, schuldhaft strafbaren Tatbestand der unendlichen Dummheit - ausserdem füihrt er sein Steuergeldschmarotzertum mit CHF 500'ooo jährlich schamlos ohne jede Verantwortung betr. unsere CH- Eidgenossenschaft weiter.

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  • reto ursch sagt:

    Fast die Hälfte der landwirtschaftlichen Nutzfläche der Ukraine gehört amerikanischen Konzernen. Am Bürgenstock werden die Investitionen von Cargill, Dupont, Monsanto und deren Hauptaktionäre Vanguard, Blackstone und Blackrock, verteidigen. Deshalb unterstützt nicht nur die USA, sondern auch der gesamte Westen, die korrupte Regierung & Behörde der UKR. Denn bei Vanguard, Blackstone und Blackrock liegen die Pensionskassenguthaben und Pensionskassenansprüche von uns allen.

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  • Tellpfeil sagt:

    Hoffentlich finden alle Teilnehmer beim Golfen ihre Löcher!

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  • Josef Hofstetter sagt:

    Friedenskonferenz, lächerlich es ist eine Veranstaltung von -Selenski, welche die Schweiz finanziert und nur um den Krieg zu verlängern mit mehr Waffen und Geld. Frieden ist für Selenski ein Fremdwort. Eigentlich unglaublich, wie Selenski um die ganze Welt reist und sich es gut gehen lässt, Spanien, jetzt Frankreich, dann Italien und dann leider die Schweiz.

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  • Unfälle und Verbrechen sagt:

    Ja dann Prost an die verirrten Teilnehmenden und herzliches Beileid zu dieser missratenen Veranstaltung.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Darf ich mir ein Punkt erlauben: der Bürgenstock steht auf Luzerner Boden!

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  • Granit sagt:

    Der Friedensgipfel basiert auf respektloser Hegenomie des Westens und die schweizerische Undiplomatie macht ihn zum Kriegsgipfel.

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Was es noch zu erwähnen gilt in diesem Zusammenhang ist, dass Monte Christos, generell kubanische, schwer erhältlich sind in diesen lausigen Zeiten. Die Chinesen kaufen alle, hat mir gegenüber meine bevorzugte Cigarrenverkäuferin sich geäußert. Die rauchen die Monte Christos offensichtlich lieber zu Hause.

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  • @thisworld sagt:

    Ist ja wunderbar, dass die Medien die Konferenz lieben. Was das Volk denkt und liebt spielt eh schon seit langem keine Rolle mehr. So scheint es zumindest! Gesamt-Bundesrat muss abgewählt werden!

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  • mariuslupus sagt:

    Die Schweiz, der Vermittler, der Anbieter Guter Dienste, das war ein mal.
    Der Bundesrat, insbesondere, Amherd, versteht nicht, die Neutralität macht die Schweiz, für das Ausland, aus. Die Neutralität ist Garant der Souveränität der Schweiz
    Der Bundesrat bekämpft die Neutralität als Ballast, den er abwerfen will. Wohin will der Bundesrat soll die Schweiz steigen ? In die dünne Luft des Transatlantismus ? Die Schweiz muss bodenständig sein, sonst ist sie keine Schweiz mehr.

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  • herby51 sagt:

    Ich habe eher das Gefühl dass es eine Konferenz ist die eine Kapitulation der UKR ins Auge fasst.Etwas anderes ist ja nicht möglich;ausser die Politiker sind total verblödet!

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  • fredy-bgul sagt:

    Warme Luft 3.0! Nach Lugano, Davos jetzt der Bürgenstock. Eine touristische Roadshow für die CH?
    Das EDA sollte mal im Archiv nachlesen wie erfolgreiche Friedenskonferenzen früher funktioniert haben. Sicher nicht als Roadshow mit Medienpomp und viel Steuergeld.
    Wie will man Gefangenenaustausch und Sicherheit bei AKW verhandeln oder regeln, wenn eine Konfliktpartei gar nicht anwesend ist? Das EDA verkauft uns Stimmbürger für dumm, wenn sie glauben, wir könnten dies nicht beruteilen.

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  • urswernermerkli sagt:

    Bürgenstock:
    Der Fahrstuhl zum Frieden ist besetzt.
    Durch Kapverden, Osttimor und die Nawalnjowa vermutlich.

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  • UKSchweizer sagt:

    Wir im kleinen Halbkanton NW müssen diese "Friedenskonferenz" auch lieben. Fällt doch von den 15 Millionen einiges für unsere Wirtschaft ab.

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  • redtable sagt:

    Man darf doch auch einmal sich selber feiern, einfach, effizient wie Golf - da spielt man auch gegen sich selber. Man holt sich noch ein paar bedeutungslose Bewunderer zu sich in die Bar, in den Golf-Club, Kap Verde, der Vatikan und Osttimor. Mehr braucht's eigentlich nicht um glücklich zu sein. Ah ja, den Steuerzahler, die Esel die das finanzieren. Und gut ist.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Herr Zimmermann, diese Aussage stimmt fast: 'Ausserhalb der Schweiz, mit Ausnahme von Russland, ist die Konferenz kein Thema.' Doch in der EU und bes. im vor den USA kriechenden Deutschland, das von jenen nach über 80 Jahren immer noch besetzt ist. Ja, ausserhalb ist die Schweiz inzwischen auch schon fast gestorben, da sie ihr ganzes Image innert zwei Jahren verloren hat, dank katastrophaler Bundesräte.

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