Nach der Präsentation des neuen SRG-Generaldirektors Roger de Weck tafelte der PR-Mann und CVP-Berater Victor Schmid mit dem stellvertretenden SRG-Generaldirektor Daniel Eckmann in den Räumen des Medienhauses des Bundes, was für den Gebührenzahler nicht ganz gratis ist. Schmid war das Mandat zur kommunikativen Begleitung der Wahl zugehalten worden. Da das Medienunternehmen SRG offenbar unfähig ist, die GD-Wahl selber zu organisieren, konnte er dafür bis zu 5 000 Franken pro Tag verlangen. Seine schriftlichen Empfehlungen lassen sich in zwei Sätzchen fassen: Diskutieren Sie nicht mit Medienleuten! Und melden Sie jeden Medienkontakt dem VR-Präsidenten der SRG! Schmid ist zufrieden mit ...
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