window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Illustration: Lev Kaplan

Inside Washington

Demokraten in der Trump-Falle

6 71 3
05.06.2024
Wieder einmal trotzt Donald Trump der politischen Schwerkraft. Nachdem ein Geschworenengericht in New York City den ehemaligen Präsidenten in 34 Anklagepunkten für schuldig befunden hatte, sammelte die Trump-Kampagne in nur 24 Stunden rekordv ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

6 Kommentare zu “Demokraten in der Trump-Falle”

  • per aspera ad astra sagt:

    Jaja - Clinton inhalierte nicht aber bemühte die Besenjammer, Obama war ein verkappter Sozialist und Bidens Familie ist das, was man bei nicht vorhandenem Reichtum in den USA als "White Trash" bezeichnet. Ob da noch der nette Herr Epstein Dienstleistungen angeboten hat oder ob nur Prinz Andrew und Bill Gates Kunden waren weiß nur der liebe Gott - also die NSA....

    0
    0
  • frisch1960 sagt:

    Ich kann nur hoffen, das Trump Präsident wird, nur ihm traue ich zu den Ukraine-Krieg zu beenden. Er ist der einzige Präsident, der keinen Krieg geführt hat, im Gegenteil er hat den Afghanistan-Krieg beendet. Dagegen war Obama der Präsident, der die meisten Kriege geführt hat, dafür bekam er den Friedensnobelpreis. Verrückte Welt!

    7
    0
  • yvonne52 sagt:

    Boomerang-Effekt. Gut so. Ist nicht das erste Mal, dass so eine übertriebene und durchschaubare Aktion genau den gegenteiligen Effekt hat.

    23
    0
  • ich sagt:

    Intressant, wie der Deepstate dieses Mal die Wahl Trumps verhindert....Die ganze Welt muss hoffen, dass es wie ein Wunder misslingt...

    25
    0
  • fmj sagt:

    Nun liefern sich die Demokraten die eigenen Heckenschützen. Das allerdings ist eine reife Leistung. Da ist nicht nur sleepy Joe gedanklich nicht präsent.

    Der riesige Hinkelstein, den die Demokraten Trump in den Weg legen wollten, fällt nun auf ihre eigenen Füsse. Vielleicht löst er bei ihnen, den Links-Utipisten, den nötigen Denkvorgang aus…

    29
    0
  • stevenswissneu sagt:

    Biden und die Demokraten müssen Trump persönlich angreifen. Was bleibt ihnen anderes übrig? Bei so gut wie allen Sachthemen liegt Trump weit voran. Deshalb ist er vorne. Die Demokraten werden sehr viele Stimmzettel insbesondere Briefstimmen einsammeln müssen, um seinen Sieg zu verhindern.

    29
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.