Drei Wochen und drei Tage war ich als Redaktor beim Tages-Anzeiger angestellt, als ich im Oktober 2005 mit einer Recherche über den Stellenwert der Schweizer Geschichte und Literatur an der Universität Zürich eine wochenlange Debatte auslöste. Allein im Tages-Anzeiger erschien rund ein halbes Dutzend Repliken auf den Artikel, Professoren aus dem In- und Ausland meldeten sich zu Wort. Andere Medien griffen das Thema auf. Auch die Weltwoche berichtete darüber, gleich zweimal (Nr. 44/05 und 46/05).
Unter dem Titel «Wo bleibt die Schweiz an der Uni» hatte ich im Tages-Anzeiger berichtet, dass das Hauptfach Schweizer Geschichte an der Universität Zürich abgeschafft wird. Ich ordnete ...
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