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«Menschen mit Bildung»: Sportlerin Biellmann, 59.
Bild: remoneuhaus.com

Das indiskrete Interview

Denise Biellmann

Die Eislauf-Legende findet, dass man Probleme mit Nettigkeit lösen kann; ihre Droge ist das morgendliche Birchermüesli; einen schönen Winterabend würde sie gerne mit Putin verbringen.

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07.12.2022
Weltwoche: Wer ist ein Mensch, der zu wenig Anerkennung bekommt? Biellmann: Auf jeden Fall ist es schade, wenn jemand keine Anerkennung erhält; es macht wahrscheinlich einen unsicheren Menschen aus ihm. Weltwoche: Wo werden Sie am ...
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5 Kommentare zu “Denise Biellmann”

  • Timon Boehm sagt:

    Mit Verlaub gesagt ist dieses Interview das Zeugnis vollkommener Harmlosigkeit und Naivität. Es ist gar nicht möglich, dass man als Mensch so banal denken und strukturiert sein kann. Nehmen wir es deshalb als Winter-Weihnachtsmärchen über eine Welt, in der alles wohlig und weich sein soll.

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  • frank huber sagt:

    War und ist unser Goldschatz!

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  • bruno.rabe sagt:

    Wenn man über den Sinn des Ukrainekrieges diskutieren will, könnte man auch über den Sinn der Schlacht bei Morgarten oder bei Sempach diskutieren. Ueber Befreiungskriege kann man immer geteilter Meinung sein. Es braucht wohl Mut Putin als Diskussionspartner zu wünschen, aber es wäre auch ein krönender Abschluss von meinem Leben: Auf Bärenjagt mit Putin und dann ein Abend mit ihm in einem eingeschneiten Waldhaus in Sibirien. Allerdings müsste zum Beispiel auch Herr Köppel dabei sein.

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  • edouard_stutz sagt:

    Der Artikel spricht 2 übel an: Drogen und Kriege.
    Und Denise behandelt beide vortrefflich, mit Birchermüesli als Droge und Krieg ohne Waffen.
    Es gibt genügend Gesetzte gegen Drogenkonsum. Warum gibt es keines gegen Waffen"konsum", respektive Waffenhandel und Waffenfabrikation?

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