Weltwoche: Wer ist ein Mensch, der zu wenig Anerkennung bekommt?
Biellmann: Auf jeden Fall ist es schade, wenn jemand keine Anerkennung erhält; es macht wahrscheinlich einen unsicheren Menschen aus ihm.
Weltwoche: Wo werden Sie am liebsten gestreichelt?
Biellmann: Ich liebe es am Nacken.
Weltwoche: Welche Ihrer wahrhaftigsten Überzeugungen würden nur die wenigsten Menschen mit Ihnen teilen?
Biellmann: Meine Überzeugung, dass man Probleme mit Nettigkeit, Zuhören, Miteinandersprechen und Aufeinandereingehen lösen kann. Ich glaube, viele Menschen denken zwar so, aber scheitern in der Praxis.
Weltwoche: Wie viel verdienen Sie?
Biellmann: Für ...
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Mit Verlaub gesagt ist dieses Interview das Zeugnis vollkommener Harmlosigkeit und Naivität. Es ist gar nicht möglich, dass man als Mensch so banal denken und strukturiert sein kann. Nehmen wir es deshalb als Winter-Weihnachtsmärchen über eine Welt, in der alles wohlig und weich sein soll.
War und ist unser Goldschatz!
Puah.... dem stimme ich überhaupt nicht zu...
Wenn man über den Sinn des Ukrainekrieges diskutieren will, könnte man auch über den Sinn der Schlacht bei Morgarten oder bei Sempach diskutieren. Ueber Befreiungskriege kann man immer geteilter Meinung sein. Es braucht wohl Mut Putin als Diskussionspartner zu wünschen, aber es wäre auch ein krönender Abschluss von meinem Leben: Auf Bärenjagt mit Putin und dann ein Abend mit ihm in einem eingeschneiten Waldhaus in Sibirien. Allerdings müsste zum Beispiel auch Herr Köppel dabei sein.
Der Artikel spricht 2 übel an: Drogen und Kriege.
Und Denise behandelt beide vortrefflich, mit Birchermüesli als Droge und Krieg ohne Waffen.
Es gibt genügend Gesetzte gegen Drogenkonsum. Warum gibt es keines gegen Waffen"konsum", respektive Waffenhandel und Waffenfabrikation?