Sie war für ihre Lebensrolle die Unglückliche als griechisch-orthodoxe Christin, mit einem Bankier zum Vater, die Mutter Feministin. Als junge Geliebte des 34 Jahre älteren charismatischen Machtmenschen, den nur sein Volk lieben sollte, blieb sie verborgen, als Ehefrau zunächst ein Gerücht, ehe sie als Verschwenderin angeprangert, verhasst und vertrieben wurde. Den Status als fatale Uner- wünschte Palästinas wurde sie auch als Witwe nicht los. Als Mitwisserin unsagbarer Geheimnisse ist sie selber eines. Das Rätsel, das sie verfolgt, ist das Milliardenvermögen, das Jassir Arafat heimlich gebunkert haben soll und von dem sie nichts wisse, wie Suha at-Tawil, 49, immer beteuert hat. ...
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