Wenn man mit Jörg Hess, 69, etwas besprechen möchte, muss man sich Zeit nehmen – das Schnelle und Oberflächliche liegt ihm nicht. Und so reservieren wir für das Gespräch mehrere Stunden. Sein Büro, in einem früheren Kloster in Basel, ist beeindruckend: jede Menge Bücherregale, alle vollgestellt mit Büchern, Film- und Tonbandkassetten. Auf den Tischen liegen allerlei Kuriosa, so auch ein Makakenschädel. Und die Wände sind dichtbehängt mit Fotos und Zeichnungen von Gorillas – jenem Tier, das ihn vor über vierzig Jahren in seinen Bann zog. Hess studierte an der Universität Basel Zoologie, seine Studienarbeit führte ihn in den Basler Zolli, wo er die frühe Mutter-Kind-Beziehu ...
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