Bern
Nüchtern betrachtet, ist der Fall klar: Der grüne Bundesratskandidat Gerhard Andrey hat bezüglich seiner Qualifikation im Vergleich zu seinen Konkurrenten von der SP die Nase vorn. Der Lebenslauf des Freiburger Nationalrats beeindruckt. Der Bauernsohn schloss eine Schreinerlehre ab, bildete sich zum Holzingenieur und Informatiker weiter. 2007 wurde er Co-Gründer der Informatikfirma Liip. Die Webagentur beschäftigt 220 Angestellte und erzielt 23 Millionen Franken Umsatz. Seit seiner Wahl in den Nationalrat vor vier Jahren amtet der 47-Jährige als Verwaltungsrat des Unternehmens.
Auch im Bundeshaus machte sich Andrey rasch einen Namen. Der Spezialist für Digitalis ...
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Ich glaube nicht mehr an Ehrlichkeit im Bundesrat. Es kommt, wer dem Gremium passt und nicht was für uns Bürger gerecht wäre.
Jeder Politiker stellt sein Ego in der Regel an erster Stelle, dann kommt die Partei und ganz zum Schluss erst das Wohl des Landes, Eid hin oder her.
Schon wieder ein Freiburger? Nöö!
Ginge es strikt nach Qualifikation und Kompetenz gehen, so würde man für Andrey Frau Baume-Schneider zurück ins Schwarznasenschaf-Land schicken.
Wür diese Wahl sollte sich die SVP mit den Roten und grünen verbünden.Ein Cassis weg und ein Grüner rein.Bei dem Grünen ist es klar wo er steht,die FDP ist sowieso eine Partei geworden die die Schweiz eher zerstört als verteidigt. Die neue Linke heisst FDP.Cassis ist weitaus schlimmer als Andrey!
Ja, Cassis ist eine Katastrophe, doch noch einen Linken verträgt es nicht in Bern. GLP= aussen grün, innen dunkelrot. Dazu noch mit einem Grossen als Präsident, der diesem dauernd in den Ohren liegen würde. Man erinnere sich: Grossen wollte die Ungeimpften kennzeichnen wie vor 85 Jahren die Juden. Seine Vize Moser wollte alle impfen lassen mit der Giftbrühe! Nein danke, GLP ist dasselbe wie SP, nur wäre Andrey besser qualifiziert als alle Linken.