Eine lange Durststrecke liegt hinter Ihnen. Haben Sie je an sich gezweifelt?
Es gab Fallstricke, als ich beispielsweise ein Angebot einer höheren Schule erhielt, das mir ein Haus im Süden ermöglicht hätte. Heute bin ich froh, dass ich den Weg trockenen Brots gegangen bin und auf Armani, Gucci und Louis Vuitton verzichtet habe.
Wann ging es wieder bergauf?
Als das «Welcome Aboard»-Buch herauskam. In den neunziger Jahren habe ich eigentlich nur gemalt und gezeichnet und ganz wenig fotografiert, weil ich von der Kamera die Nase voll hatte. Ich suchte nach neuen Wegen, wo ich Fortschritte machen konnte. Was man bei mir von der Fotografie nicht behaupten kann: Seit 1971 ist eigentlich alles ...
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