Freunde sind da, um einander in der Not beizustehen. Also griff Schriftsteller Pedro Lenz sofort in die Tasten, um seinen Busenfreund Werner De Schepper mit einem offenen Brief zu verteidigen. Kurz vor Weihnachten hatte der Tages-Anzeiger De Schepper, den langjährigen Chefredaktor des Blicks und Co-Chefredakteur der Schweizer Illustrierten, als «Chef der Zudringlichkeiten» geoutet. Doch die Not war gross. So gross, dass Pedro Lenz kein besseres Argument mehr einfiel, als De Schepper in den Opferstatus zu erheben: Die Tagi- Enthüllungen seien getragen von «rassistischem Dünkel». Der Grund: Die Autoren h&a ...
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