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Der eiserne Schmetterling

Aung San Suu Kyi hat die Beziehung zu ihrem Ehemann, ihren Kindern und 22 Jahre ihres Lebens dem Kampf für ­Demokratie in ­Burma geopfert. Nun kommt die Nobelpreisträgerin nach Europa, wo ihr Schicksal eine frühe ­Wendung nahm, und macht auch halt in Genf.

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14.06.2012
Für Aung San Suu Kyi muss es ein besonderer Moment gewesen sein, als sie vor einigen Wochen, wie gewohnt mit einer Blume im Haar, im Garten ihres Hauses David Cameron die Hände schüttelte, dem ersten amtierenden britischen Premierminister, der Bur ...
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