Unser Sohn ist in der fünften Klasse. Ich habe mit ihm einen täglichen Kampf, bis er die Hausaufgaben macht. Für eine Aufgabe, die er in zehn Minuten gelöst hätte, macht er eine halbe Stunde lang ein Drama, bevor er überhaupt beginnt. Manchmal denke ich, es wäre besser, mich gar nicht mehr darum zu kümmern, er soll die Konsequenzen selber tragen. Doch gerade angesichts des bevorstehenden Übertritts in die Oberstufe habe ich als Mutter doch eine gewisse Verantwortung. Was denken Sie? Anita F., Schaffhausen
Es handelt sich um einen alltäglichen Fall. Ich würde Ihrem Sohn zureden, dass es besser wäre, schnell die Aufgaben zu mac ...
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