window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Sicherheitspolitischer Avantgardist: Oberst Häsler.
Bild: Jan Pegoraro

Der Falke von der Falkenstrasse

Die Schweiz sieht er in der Nato. Mit der Neutralität steht er auf Kriegsfuss. NZZ-Redaktor Georg Häsler, ein Mann im publizistischen Kampfmodus.

22 117 16
23.10.2024
Georg Häsler, NZZ-Journalist und Analytiker der Schweizer Sicherheitspolitik, war Ende August besonders erfreut. Die «Studienkommission Sicherheitspolitik» unter der Leitung von «Polit-Philosophin» Katja Gentinetta hatte soeben ihre Empfeh ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

22 Kommentare zu “Der Falke von der Falkenstrasse”

  • EXTR8 sagt:

    Ist ja eigenartig: Bevor die Schweiz sich bewaffnen kann, wandern die Waffen nach DE und in die Ukraine.
    Wo bleibt eigentlich die bewaffnete Neutralität was ja eigentlich der Volks
    Schutz Auftrag wäre?

    0
    0
  • M. Moser sagt:

    Der Mann ist offensichtlich ein transatlantischer Propagandist.

    1
    0
  • pauer sagt:

    Eine Kriegsgurgel, auf die wir verzichten können!

    8
    0
  • reto ursch sagt:

    Zu meiner Zeit wurde noch geprüft ob man körperlich und geistig unserer Armee 61 genügte und genug gefestigt ist um seine persönliche Schweizer Ordonnanzwaffe zu empfangen und zu führen.

    10
    0
  • Edmo sagt:

    Im Kampfanzug, bewaffnet mit einem Kugelschreiber, gewinnt Häsler heldenhaft den Krieg. Leute wie Häsler sollten den Kugelschreiber gegen ein Gewehr eintauschen und dann an den Fronten, an denen unsere Werte verteidigt werden, unsere Werte verteidigen gehen. Einfach bloss als Kriegsgurgel dem sinnlosen Verheizen von Soldaten am Schreibtisch das Wort reden, ist reiner Zynismus. Die Schweiz soll neutral, unabhängig und friedlich bleiben. Häsler wird das nie verstehen. Und die NZZ erst recht nicht.

    16
    0
  • Ratio sagt:

    Die Schweiz hat sich auf die Fahne geschrieben, keine Waffen in kriegführende Länder zu liefern und ihren Waffenlieferungen die entsprechende Vertragsklausel (Wiederausfuhrverbot in kriegführende Länder) mitzugeben.
    Jetzt kann man dies ja diskutieren.
    Aber dann sollte dies für alle Länder und alle Waffen-Lieferungen gelten.
    Also Lieferung an alle Länder, und aus den Augen, aus dem Sinn! Wie die Werte-Westen-USA!

    Wollt ihr das?

    5
    0
  • Vera natura sagt:

    Nur schon sein Gesichtsausdruck, das sind Leute die nur ihr eigenes Ego interesse machen und dafür sogar ein ganzen Land im Abgrund ziehen . Moderne urbane Militär hipster? Meine Meinung

    6
    0
  • edelweiss81 sagt:

    Mit einer Milizarmee in die NATO, das ist so geisteskrank abstrus das man solche Leute gar nicht ernst nehmen kann… maximal in Gemeindepolitik. Danke.

    4
    0
  • gandor sagt:

    Worin besteht der Unterschied zwischen G. Hädler bei einem Interview im Tarnanzug und bei Tarzan im Lendenschurz, wenn er sich mit seinen Verbündeten ausstauscht ?

    2
    0
  • hjf sagt:

    Wichtiger Bestandteil der Neutralität der Schweiz im 2.WK war es keine fremden Waffen u.Truppen durch das Land zu transportieren.VA will das der NATO nun gestatten.Im Zeitalter der Satellitenüberwachung können solche Aktionen nicht verborgen werden.Wenn 800 Abrams M1 von Genua durch den Gotthard nach Wilnius gehen, werden diese Röhren damit zu einem strategischen Ziel.Mit Hyperschallraketen,die nicht abgefangen werden können u.metergenau treffen,könnten sie dichtgemacht werden.

    2
    0
  • Bobcat sagt:

    Mit Gujer und Hässler ist die Glaubwürigkeit der NZZ in die unterste Schublade gerückt. Eigentlich, nach echtem vaterländischen Interessen müsste Hässler aus der Armee austreten oder abgetreten werden.
    Aus Verfassungsgründen betreibt er eine Art von Landesverrat!

    4
    0
  • Vera natura sagt:

    Macht er die Interessen von Black Rock und alliierten anstatt der Schweizer Bevölkerung?

    6
    0
  • edelweiss81 sagt:

    Wenn man aus so vielen NATO Länder keinen Wohnsitz findet ist einem nicht mehr zu helfen…

    6
    0
  • MacGyver sagt:

    Soll er doch in den Krieg ziehen, vom Bürotisch aus lässt es leicht plagören!

    22
    0
  • severus sagt:

    Antrieb für Kriegstreiber ist fast immer die Aussicht, zum Kriegsgewinnler befördert zu werden.

    6
    0
  • @thisworld sagt:

    Natürlich würde er gerne gleich Russland angreifen!

    4
    0
  • fredy-bgul sagt:

    Oberst, Artillerie, im Tarnanzug 90 verkleidet, ist das die gewünschte Wirkung um als Journalist der NZZ zum Thema Neutralität, NATO und Geopolitik kompetent zu wirken?
    Da gibt es noch andere Obersten und Generäle die von Neutralität und Geopolitik auch eine Ahnung haben, denen fehlt aber das Medium NZZ.
    Die Debatte Neutralität, EU Unterwerfung samt NATO Anbindung muss im Volk debattiert werden. Das steht uns bevor. Sachlich und anhand von Beispielen weiss das Volk was es entscheiden wird.

    25
    1
  • Ice, Ice Bärli sagt:

    die ganze Falkenstrasse ist ein Elaborat aus der Küche der "Young Global Leaders" - des Girls & Boys Fanclubs von Onkel Clausi.

    33
    0
  • Hans Eber sagt:

    Mit der Nato, "einem Militärbündnis wohlgemerkt, das seit dem Ende des Kalten Krieges keinen Krieg mehr gewonnen hat und zahlreiche Länder destabilisiert und teilweise in Schutt und Asche gebombt hat" werde die Schweiz auf dem ganzen Planeten Krieg führen. Lutz verwechselt offenbar die Nato mit Russland. Tatsache ist, dass die Nato nichts von dem getan hat, was er behauptet, weder in Serbien noch in Somalia, Afghanistan, im Irak oder in Libyen (= alle Natoeinsätze). Dummes Palaver, Fakenews.

    19
    18

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.