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Bild: Illustration: Fernando Vicente

Anabel Schunke

Der Fall Aiwanger

Wie der Journalismus zu einer Art links-grünem Aktivismus verkam.

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30.08.2023
Es könnte zu einem der grössten Medienskandale in Deutschland werden. Die Süddeutsche Zeitung (SZ) veröffentlichte ein Flugblatt, das der stellvertretende bayerische Ministerpräsident und Chef der Freien Wähler in Bayern, Hubert Aiwanger, ...
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3 Kommentare zu “Der Fall Aiwanger”

  • Sabine Schönfelder sagt:

    „Ein Journalismus, der jedoch nicht mit allen gleich hart ins Gericht geht, ist bigott“. Große Worte, Frau Schunke. Auch Ihre Glaubwürdigkeit und Flexibilität ist mit Vorsicht zu genießen. Sie kandidierten noch 2014 in Goslar für die Linke. Sind Redakteur bei NIUS, einem Förderportal der CDU, der Partei, die unter Merkel den ‼️ MIGRATIONSPAKT durchsetzte ! Mit Migrantenschelte und als Liberalismus-Versteherin wollen Sie was ? Ein bißchen Wählerschaft von der AFD ins christliche Lager ziehen ?

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  • heidipeter4145 sagt:

    Ein dumm dreister Versuch des linken Schmierenblattes von Prantel, hoffentlich wird es eine riesige Wahlhilfe für Eiwanger.

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  • Peter_K. sagt:

    Wir haben in Deutschland - und insbesondere bei der SZ -soviel Moral, dass es sogar zur Doppelmoral reicht:

    https://www.sueddeutsche.de/kultur/grass-im-dritten-reich-allseits-gescholtener-selbstentlarver-1.2433446

    "Dass Günter Grass als Jugendlicher in der Waffen-SS war, ist keine unverzeihliche Sünde. Es diskreditiert den Mann auch nicht, weder den politisch engagierten Demokraten noch den Schriftsteller."

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