Die Schrebergarten-Kolonie im Zürcher Seefeld, die Tennisplätze der Sportanlage Lengg, die Psychiatrie Burghölzli, die Glarner Alpen im Hintergrund: Aus seinem Büro im zweiten Stock der Zürcher Schulthess-Klinik blickt Jiri Dvorak auf prächtige Facetten des helvetischen Alltags. Doch der Horizont des gebürtigen Pragers endet nicht bei den weissen Gipfeln der Berglandschaft: «Sie haben Glück, mich noch zu treffen – ab morgen bin ich für zwei Monate in Neuseeland», sagt er und verabschiedet beiläufig einen Reporter der New York Times. Seit Dvorak 1994 als Medical Officer der Fifa in die Dienste des Weltfussballs ...
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