Wer über den Ärmelkanal einreist, muss künftig mit Internierung, Abschiebung nach Ruanda und einer lebenslangen Einreisesperre rechnen. So will es ein neues Gesetz in Grossbritannien, das jüngst vom Unterhaus beschlossen wurde.
Während nach Dänemark und Schweden nun also auch Grossbritannien alles dafür tut, um Migranten von der Einreise abzuschrecken, gelingt es den regierenden Politikern im Hauptasylland Deutschland nach wie vor nicht, die Migration zu steuern oder gar zu begrenzen. Vielmehr scheint es speziell dem Bundesaussenministerium von Annalena Baerbock ein Anliegen zu sein, zusätzlich zu den Millionen, die sich in den letzten Jahren auf eigene Faust auf den Weg ...
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